Mittwoch, 7. Dezember 2011

»Dinge die du dir wünschst gehen nicht in Erfüllung«, versuche ich mich immer wieder selbst zu daran zu erinnern. Doch erreichen mich meine eigenen Worte nicht mehr.
»Es ist einfach zu viel in meinem Kopf, nimm ihn mir ab!«, rufe ich in die endlose Stille hinein, doch hören mich die Menschen nicht mehr.
»Was ist los, mit mir? Es kann so nicht weiter gehen, lasst mich gehn es ist nicht mehr aus zu halten!« Sage ich und unter mir tut sich ein Loch auf.
Es ist ein Loch ohne Boden - Endlos und weit. Ich weiß, gehe ich hinein gibt es kein zurück. Doch was habe ich zu verlieren?
»Nichts..«, murmel ich vor mir hin, dreh mich ein leztes mal um. Zu Dir. Dann verschwinde ich.

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